Lady Britt und Lady Isabelle haben den Sklaven fest an die Sprossenwand fixiert.Strafe wegen Verfehlungen, nichtachtung der Herrinnen, werden nun ausgeführt. Die beiden setzen Peitsche und Rohrstock im Wechsel ein. Alles Jammern und Klagen des Sklavens hilft nicht, es macht die Herrinnen nur noch ärgerlicher denn der Sklave meint , er sei im Recht. Diesen Gedanken hätte er nicht aussprechen sollen.
der Sklave ist fixiert auf der Streckbank. Da Lady Britt der Meinung ist das der Sklave richtig leer gemacht gehört, hat sie die Melkmaschine angesetzt. Dem Sklaven nützt sein Jammern und schreien nicht das er nicht mehr will. Erst wenn nichts mehr heraus kommt ist genug. Sklavenschwänze gehören gemolken.
Lady Britt hat ihrer Freundin zugesagt ihren Ehe Sklaven wieder auf den rechten Weg zu bringen ... Für den Sklaven wird es ein schmerzvoller Weg werden. Lady Britt hat entschieden, der Sklave ist nur noch da um bestraft zu werden für sein Fremdgehen ,,,Sklavenfleisch nicht anderes welches wieder auf den rechten Weg gebracht gehört. Jammern und Flehen das er es nie wieder machen wird hilft ihm nicht.
Der Sklave ist fixiert auf der Lederbank und harrt der Dinge, die da kommen. Die wunderschöne und strenge Lady Britt beginnt, den in Gummi gehüllten Arsch des Sklaven mit dem Rohrstock aufzuwärmen. Die Schläge werden fester und fester, der Arsch des Sklaven wird heißer und heißer und der Sklave beginnt zu zappeln, was Lady Britt nur anspornt, weiter seinen Arsch zu behandeln und noch fester zu schlagen. Man fragt sich unwillkürlich, wie lange der Sklave sich nicht hinsetzen können wird.
Am Ende dieser Behandlung wird der Sklave gelernt haben, welche Haltung die Richtige ist, wenn er den Arsch vollbekommt. Lady Britt in ihrem wunderschönen Lederkleid wiederholt es viele Male für ihn: Arsch raus, Arsch raus, Arsch raus. Sie verleiht ihrem Wunsch nach Haltung mit verschiedenen Schlaginstrumenten Nachdruck und bleut es dem Sklaven ein. Die richtige Haltung ist nämlich sehr wichtig, damit der Sklave der Herrin gefällt, damit die Herrin dem Sklaven ihre Aufmerksamkeit schenkt.